Spannend sind dabei, in Ergänzung zu den Anforderungen aus dem 2018iger Projekt, die wesentlichen Scope-Erweiterungen und das in vielerlei Hinsicht:
• Wohin damit? Der geografische Scope wird international, unter anderem auch durch die Teilnahme der belgischen Colrouyt Group. Die Block4Log-Lösung soll in der gesamten Europäischen Union nutzbar und später um weitere Länder erweiterbar sein.
• Was ist drin? Mehr Ladungsträger? Neben der ursprünglich betrachteten Europalette werden weitere Ladungsträger aus offenen und geschlossenen Pooling-Systemen berücksichtigt. Das sind zum Beispiel die Gitterbox und die Halbpalette. Die Block4Log-Lösung kann dabei um weitere Ladungsträgertypen ergänzt werden.
• Was ist mit der Qualität? Grundsätzlich werden Ladungsträgerqualitäten in tauschfähig und nicht-tauschfähig unterschieden. Dort wo es weitere branchenübergreifende Qualitätsklassifikationsregeln für Ladungsträger gibt, können diese berücksichtigt werden.
• Ringtausch = Hochzeit? Wie im vorherigen Blogbeitrag bereits ausgeführt, wird durch die Block4Log-Lösung der unternehmensübergreifende Saldenausgleich ermöglicht. Geschieht dieser Ausgleich (sozusagen kreisförmig) über mehrere Unternehmen, spricht man vom Ringtausch.
Die Logistiker im Block4Log Projekt haben damit das Fundament gelegt, auf dem die Technologie-Gruppe nun den technischen Part konzipieren und aufsetzen kann. Danke an dieser Stelle allen Beteiligten für ihr Engagement und ihre Expertise! Wir freuen uns auf die nächsten Etappen. Es bleibt spannend.
Pixabay
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