Das vollständige Programm finden Sie unten stehend.
Carmen Cicirello is advising the European Commission on E-Invoicing, she will give insights on the developments on E-Invoicing, reporting systems and ViDA.
In dem Vortrag wird darüber hinaus auf folgende Themen eingegangen:
Von der Kür zu Pflicht: Was in der öffentlichen Verwaltung bereits flächendeckend umgesetzt wurde, kommt jetzt für ganz Deutschland: Die Umsetzung der E-Rechnung auf Basis der EU-Normenfamilie zur EN 16931.
Der Vortrag gibt Einblicke in die Überarbeitung / Revision der EN 16931-1, erläutert die wichtigsten Änderungen und den Zeitplan zur Umsetzung in Deutschland und Europa. Die Bezüge zu ViDA werden dargestellt und ein grundlegender Ausblick in umgebende Aktivitäten rundet den Vortrag ab.
Die Referenten sind Mitglied der deutschen Delegation im CEN TC 434 für den europäische Norm zu E-Rechnung und mit ZUGFeRD/Factur-X respektive XRechnung verantwortlich für die wichtigsten E-Rechnungsformate in Deutschland.
Mit EANCOM® lief es 36 Jahre rund: strukturierte Daten, eingespielte Abläufe, kaum Überraschungen. Seit der E-Rechnung ist vieles im Umbruch – Formate, Inhalte, Versionen. Dieser Vortrag zeigt, wo heute die größten Reibungsverluste entstehen, welche Felder regelmäßig fehlen – und wie Unternehmen zurück zur Prozesssicherheit finden.
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In Deutschland gelten auch zukünftig EDI-Rechnungen als E-Rechnungen, Stichwort der Finanzbehörden ist hier „Interoperabilität“. Der Vortrag zeigt auf was zu beachten ist, um auch in zukünftig rechtskonforme INVOIC-Nachrichten einzusetzen.
Darüber hinaus wird Ausblick auf die europäischen Entwicklungen und ViDA gegeben, wie vollautomatisierte EDI-Prozesse im Hinblick auf Meldesystem und umsatzsteuerliche Regularien aussehen könnten.
Der Vortrag beleuchtet die häufigsten Stolpersteine bei der Umstellung auf die elektronische Rechnungsstellung. Basierend auf realen Praxiserfahrungen werden typische Fallstricke identifiziert und bewährte Lösungsansätze diskutiert. Anhand von Beispielen werden Best Practices aus vergangenen Projekten aufgezeigt, die helfen, die eigene Umsetzung erfolgreich zu meistern.
Die Konsumgüterwirtschaft und insbesondere der Handel haben erste Erfahrungen mit der Umsetzung der E-Rechnungspflicht gemacht. Oft mit ernüchternden Ergebnissen. In der AG E-Rechnung der Fachgruppe EDI/eCommerce von GS1 Germany wurden und werden Empfehlungen für ein Umsetzung der EN 16931 entwickelt, um von E-Rechnungen zu profitieren und gemeinsame Anforderungen zu formulieren.
Im Panel wird der derzeitige Stand der Empfehlungen vorgestellt und aufgezeigt, wie sich Unternehmen zum Thema E-Rechnungen positionieren.
Die E-Rechnung gewinnt im deutschen Steuerrecht an Bedeutung und wird die Außenprüfung maßgeblich verändern. Die Umstellung auf E-Rechnungen ist sowohl technisch als auch prozessual herausfordernd.
Die technischen Infrastrukturen zur E-Rechnungsverarbeitung unterscheiden sich je nach Unternehmensgröße erheblich. Großunternehmen nutzen integrierte ERP-Systeme, kleinere Betriebe bevorzugen Cloud- oder Silolösungen. Mit der E-Rechnungspflicht ändert sich der Prüfungsfokus grundlegend. Strukturierte Formate wie XRechnung oder ZUGFeRD ermöglichen automatisierte Analysen.
Die Digitalisierung ermöglicht kontinuierliche, zeitnahe Prüfungen statt nachgelagerter Stichproben. Künftige Prüfungen basieren verstärkt auf Datenanalyse und KI-gestützten Verfahren. Ein "Best of“ an Fragen zum Umgang mit Formatfehlern, fehlenden Pflichtangaben und abweichenden Prozessen runden den Vortrag ab. Aus dem Inhalt:
Sie haben noch Fragen zum Programm?
Für Fragen zum Programm ist Herr Klaus Förderer gerne Ihr Ansprechpartner.